So entsteht Ihr Holzhaus

Ein Bautagebuch

 Bodenplatte inkl. aller Abwasserleitungen.

Bodenplattte mit Frischluftleitung, für späteren Kaminofen Einbau.

Spülleitung, damit ein Spülen der Abwasserleitung bei Verstopfung von außen später möglich ist.

Verbindungsleitumg für die Außengeräte der Luft – Wärmepumpe

Versorgungsmodul der Stadt Lippstadt für den Hausanschluss Wasser, Strom und Telefon inkl. Erdungsband

Nivellierschwellenkranz mit Bitumabdichtungsbahn

Nivellierschwellenkranz für Außen- und Innenwände

Eckdetail Nivellierschwelle mit Befestigung.

Nivellierschwellenkranz befestigt und mit Quellmörtel unterfugt.

Montage Erdgeschosswand : Die Wände werden auf der ausgerichten Schwelle befestigt.

Gerüstaufbau : Zeitgleich mit der Montage der Wände wir das Schutz-und Arbeitsgerüst mit aufgebaut

Erdgeschoss : Außenansicht der HRB – Wände

Erdgeschoss : Ansicht der Innenwände die zeitgleich mit den Außenwänden montiert werden.

Randbalken : Montage des Randbalken der die einzelnen Außenwände verbindet.

Rand – und Deckenbalken : Die BSH – Balken bilden die Erdgeschossdecke

Verlegung der einzelnen Deckenbalken inkl. Befestigung

Treppendurchbruch, Einbau des Treppenwechsel mit nicht sichtbaren Verbindungen

Verlegung der OSB – Platten mit Nut und Feder im Wilden verband

OSB – Platten bilden die Aussteifung der Decke 

( Scheibenbildung )

Erdgeschossdecke : Ansicht Decke von innen.

Erdgeschossdecke : Ansicht Decke von innen.

Ansicht Unterzug Treppenwechsel

Treppenloch für den späteren Einbau der Geschosstreppe

Außenwand Ansicht Holzrahmenbau mit Obergeschoss

Setzen derRandbalken für die Obergeschossdecke

Verlegung der KVH – Obergeschossdecke

Befestigung der KVH – Balken mit den Randbalken

Befestigung der Kvh Balken mit den Innenwände (Auflager)

Verlegung der EPS – Platten auf der Obergeschossdecke (Scheibenbildung )

Ansicht der Obergeschossdecke von innen.

Ansicht der fertigen Geschossdecken : EG mit OSB – Platte und OG mit EPS – Platten

Walmdach : setzen der Gratsparren

Walmdach : Richten des Dachstuhls

Eindeckung des Walmdachs mit einer Unterspannbahn und Konterlatten

Ansicht der fertiggestellter Holzrahmen

Rohbau am 5 Tag (Regensicher)

Einlattung Ansicht der eingelatteter Dachfläche

Gradansicht der eingelatteten Dachfläche

Ansicht eingelatteter Dachfläche mit Schieferblende

Detailansicht der Traufe, Lattung und Schieferblende

Dacheindeckung : Zuschneiden der Grate und Verlegung des Trockenfirst

Einteilung und Anschlagen der Dachrinnenhaken auf der Traufenbohle

Zink – Dachrinne : Einlegen der Rinne. Anschließend die Stöße und Ecken verlöten.

Eingedecktes Walmdach mit Ton – Dachziegeln

Eingedeckter Grat mit Ton Firstziegel

Überzug BSH – Binder in Obergeschosswand für die Erdgeschossdecke im Wohnzimmer

Hartholzauflage auf Holzstütze im EG für den Überzug Wohnzimmer Geschossdecke

Detailpunktansicht

Geschoßstossverbindung Außenwand nach Statik

Detailpunktansicht

Geschossstoßverbindung mit einer Lochblechplatte und Bauschraube mit Scheibe nach Statik

Detailpunktansicht

Geschossstoßverbindung Außenwand EG mit Randbalken und Außenwand OG nach Statik

Detailpunktansicht

Geschossstoßverbindung mit einer Lochblechplatte und Bauschraube mit Scheibe nach Statik

Hartholzauflage auf Holzstütze EG für den Überzug Wohnzimmer Geschossdecke

Hartholzunterlage für Holzstütze EG in der Außenwand für den Überzug Wohnzimmer Geschossdecke

Hartholzunterlage für Holzstütze EG in der Innenwand für den Überzug Wohnzimmer Geschossdecke

Holzstütze in der OG Wand mit Druckpolster in der Balkenlage für die Dachlast

4 Holzstützen in der OG Wand (mit Druckpolster in der Balkenlage leiten die Dachlast bis in die Bodenplatte ab.

Einbau einer Bautreppe die bis zum Einbau der regulären Treppe genutzt wird.

Abdichtung der Bodenplatte bevor weitere Installationsarbeiten durch geführt werden.

Aufdopplung der Außenwand mit KVH Stielen.

Die Aufdopplung ermöglicht eine zusätzliche Dämmebene und verhindert Kältebrücken

Die Aufdopplungsebene wird geschossübergreifend angebracht, um Risse in der Putzträgerplatte zu verhindern.

Detailpunktansicht der Aufdopplung im Sockelbereich

Abfälzung der Aufdopplung um OSB – Plattenstärke

Detailpunkt Sockelbereich

Detailpunktansicht Sockelbereich Behandlung der OSB – Platte mit Bitumvoranstrich

Detailpunkt Sockelschiene für Putzträgerdämmplatte

Detailpunkt Sockelschiene mit XPS Sockelstreifen mit Feder und Putzträgerdämmplatte

Ansicht Sockelabdichtung mit Putzträgerdämmplatte

Außenwandverkleidung mit einer Putzträgerdämmplatte

Wandfassade mit Putzträgerdämmplatte

Detailpunkt XPS Brüstungskeil dient als Auflage für die wasserführende Folienabklebung

Detailpunkt Fensterbrüstungsprofil mit Tropfkante als oberer Putzanschluss im Bereich der Unterfensterbank.

Detailpunkt Dichtbahn zur Herstellung einer wasserdichten Unterfensterbank

Detailpunkt Dichtbahn selbstklebende Spezialbitumbahn zur Herstellung einer wasserdichten Unterfensterbank in Kombination mit der Fensteranschlussbahn

Fenstereinbau mit Dreifachverglasung

Fenster inkl. gedämmten Rolladenkasten und elektr. Rolladensteuerung

Ansicht mit eingebauten Fenstern inkl. mit Rolladenkasten

Detailpunkt Fensterbank Korkstreifen mit Fugendichtband

Detailpunkt Fensterbankbordstück

Anschluss mit einem Korkstreifen und Fugendichtband

Detailpunkt Fensterlaibung, Korkstreifen mit Fugendichtband

Vorbereitung der Einblaslöcher in den Außenwänden vor dem Fassadenputz

Außenwanddämmung mit Zellulosedämmung, jedes Wandfeld wird ausgeblasen.

Zelluloseanlieferung in 14 Kg Säcke

Einblasdämmung: Die Zellulosedämmung wird mit Hilfe einer Einblasmaschine aufgelockert und in die HRB Wände eingeblasen.

Mit Hilfe eines Füllschlauchs wird jedes HRB Wandfeld ausgeblasen.

Durch das Einblasen der Zellulosedämmung wird selbst die kleinste Ritze mit Dämmung gefüllt

Probebohrung : Durch diese wird die Gefachsdichte mit Hilfe eines Prüfzylinders ermittelt und überprüft.

Luftdichtigkeit : Mit Hilfe luftdichter Klebebänder wird die Ebene winddicht hergestellt

Luftdichte Ebene wird durch schließen der Einblaslöcher und Plattenstöße mit geeigneten Klebebänder hergestellt.

Luftdichteranschluss der Fenster

Installationsebene : Verhindert das Durchdringen der luftdichten Ebene

Luftdichteranschluss der Obergeschossdecke mit einer Damfsperre an die winddichte Ebene

In der Installationsebene werden alle elektrischen Leitungen verlegt

Unterkonstruktion OG Decke für die Gipskartonplatten.

Estrichdämmung mit einer Gewebefolie für die Fußbodenheizung

Verlegung der Fußbodenheizung Leitungen

Verteilerkasten der Fußbodenheizung. Jedes Zimmer hat seinen eigenen Kreislauf

Verlegte Fußbodenheizungsrohre auf XPS Dämmung

Verlegung des Fließestrich über die Fußbodenheizung

Deckenabhängung im HWR der Lüftungsrohre

Verteilerkasten der Be – und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

Wanddurchbruch der Lüftungsrohre mit winddichter Manschette

Abhängung der Erdgeschossdecke

Abgehängte Erdgeschossdecke mit sichtbaren Deckenbalken und Einblaslöcher für die Zellulosedämmung der EG – Decke

Dachüberstand mit geputzter Fassade

Unterkonstruktion Traufenschalung

Verkleidung der Dachüberstände mit Profilholzschalung

Traufenverkleidung mit N + F :

Oberflächenbehandelt Farbton anthrazit

Spirtzbodenentlüftung über Traufengitter

Verkleidete Dachüberstände mit Lüftungsgitter

Fertige Außenfassade Vorderseite

Fertige Außenfassade Rückseite

Installationsebene, im Obergeschoss

Instalationseben, gedämmt im Erdgeschoss

Installationseben, verkleidet mit einer OSB – Platte

Erdgeschossdecke, abgehängt und Felder mit Zellulose ausgeblasen. Löcher wieder winddicht verschlossen

Obergeschossdecke, ausgeblasen mit Zellulose.

Obergeschossdecke, verkleidet mit Gipskartonplatte